Bernried

Kraftwerk Bernried
Der derzeit von BE Geothermal GmbH geplante Kraftwerks- und Bohrungsstandort ist wegen Naturzerstörung und unzumutbarer Belastung der Anwohner nicht akzeptabel. Wir fordern den Schutz der Umwelt mit ihren einzigartigen Biotopen, Flora und Fauna, sowie den Schutz unseres Wassers!


 

GKW Bernried: L.K. Stahls Wanderung aus dem Briefkasten des Bernrieder Bürgermeisters Steigenberger in die Holding-Direktion in London (Bavarian Geothermal Energy Group Limited)

Publiziert 16/05/2013 |
Geothermie-Kraftwerk Höhenried (Bernried) Bürgermeister Steigenberger verteidigte das Industrieprojekt in Mitten des Landschaftsschutzgebietes und den Firmensitz in seinem Briefkasten mit dem Argument, es würde dem Dorf Bernried Steuereinnahmen bescheren. Wir hatten dazu ein Gutachten in Auftrag gegeben, das den Nutzen des…Weiterlesen →

Bernried – Klaus Breil (FDP) & Macquarie Bank (Geothermie-Kraftwerk Höhenried)

Publiziert 07/05/2013 |
Geothermie-Kraftwerk Höhenried / Bernried: A geothermal development business in Germany, majority owned by Macquarie Director of BE Geothermal GmbH: Mr. Booth Fixed Income, Currencies and Commodities (FICC) Group of Macquarie Bank Ltd, based in London. Klaus Breil, energiepolitischer Sprecher der… Weiterlesen →

Bernried: “Australische Heuschrecken” mit “Nest in London” zerstören Brutgebiet

Publiziert 25/03/2013 |
 
rohrdommel2 „Australische Heuschrecken“ mit „Nest in London“ zerstören Brutgebiet eines extrem seltenen Rohrdommelpärchens im Mündungsgebiet des Röthlbaches in den Karpfenwinkel. Ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet am Starnberger See mit dichten Schilfzonen. Unwiderbringlich sind durch den Bau des grössten Geothermie-Kraftwerks Mitteleuropas unweit dieses Naturschutzgebiets… Weiterlesen →
 

GKW Bernried – Verwaltungsgericht: Umweltverband habe keine Klagebefugnis
Publiziert 08/12/2012

GKW Bernried – Sondersitzung in Tutzing – 13:4 pro Klage
Publiziert 24/10/2012

Geothermie Bernried: Tutzing – verspielte Bürgermeister Wanner Vertrauens-Vorschuss?

“Es könnte durchaus ein Fall für die Rechtsaufsicht sein, ob die Abstimmung unter diesen Umständen in Ordnung war.” weiter lesen (…)

Siehe auch:
Tutzing / Wielenbach: Befürworter und Gegner teilen sich einen Anwalt
Tutzing – Gemeinde erwägt Klage gegen Bescheid des Bergamts

Bernried /Tutzing – Schlamperei an der Natur

Reptilienzäune – grosse Lücken, falsch herum aufgestellt Ausgleichsfläche – 3 Wasserlöcher sind ölverschmutzt, Rodungen Forststrasse, Verdichtung des Bodens usw. weiterlesen (…)

Bund Naturschutz warnt vor Desaster

Der Bund Naturschutz hatte schon bei der ursprünglich geplanten geringeren Wasserentnahme vor einem Desaster für die Tiere gewarnt, weil dann auch der Auslauf zu wenig Wasser haben werde. weiterlesen (…)

Bayerischer Verwaltungsgerichtshof zum Sofortvollzug der Bohrplatzherrichtung

Der Münchner Verwaltungsgerichtshof hat wie berichtet in zweiter Instanz die Klage der Bürgerinitiative gegen den Bohrplatz in Höhenried abgewiesen. Sie sei aus rechtlichen Gesichtspunkten nicht klagebefugt, so die Begründung der Richter. Weitere Klagen gegen die Herrichtung des Bohrplatzes und die Probebohrung laufen noch … weiterlesen

Klinik Höhenried – bisher umweltfreundlich mit Energie versorgt

Das eigene Blockheizkraft deckt den gesamten Wärmbedarf der Klinik sowie der Personalwohnungen auf dem Klinikgelände. Ebenso 50 % des Strombedarfs. Der Gesamtwirkungsgrad des modernen Blockheizkraftwerks beträgt lt. Auskunft der Klinik 92%. Weiter lesen (…)

Bernried / Tutzing – Keine Kampfmittel im Wald?

Eine kleine, nicht vollständige Übersicht darüber, was in dem – auch von der Ramsar-Konvention geschützten Gebiet „Westufer Starnberger See und angrenzende Gebiete“ – von dem GKW-Kraftwerksentwickler BE-Geothermal auf Tutziger Flur geplant und beantragt wurde. Ebenso einige Stellungnahmen dazu von der BI. Strassenbau durch den Wald / Zuwegungen Schwerlastverkehr durch das Schutzgebiet 2 Betriebstankstellen 1 Dieseltank 20 Parkplätze Entladestation für die Weiter lesen

Tutzing lässt sich nicht vorführen – Ablehnung des Kraftwerks-Projekts auf Tutzinger Flur

9. MAI 2012 / Geothermie Bernried: „Klagt Nachbargemeinde Tutzing? Wohl kein Geothermiestandort in Bayern ist auch nur annähernd so umstritten wie Bernried am Starnberger See. Nach mehreren Projektverzögerungen, Gerichtsprozessen und anhaltender Kritik aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen droht dem von einer australischen Großbank finanzierten Projekt nun neuer Ärger. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 8. Mai zufolge plant die Nachbargemeinde Tutzing, das Weiter lesen

Tutzinger Gemeinderäte wollen Geothermie-Kraftwerk Bernried nicht durchwinken

Kraftwerk Bernried Tutzinger Gemeinderäte wollen Geothermieprojekt Bernried / BE-Geothermal GmbH nicht durchwinken Die Gemeinderäte wollen Ihre Bedenken in einer Stoffsammlung anführen. Um die Stellungnah
men der einzelnen Fachbehörden auszuwerten, wird eine Fristverlängerung zur Stellungnahme der Gemeinde beantragt. 2 Bohrungen zur Reinjektion des Formationswasser in die Tiefe, sowie die Betriebstankstelle wollen die Projektentwickler der Nachbargemeinde Tutzing
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Bayerischer Innenministers weist an, gegen Bundesrecht zu entscheiden. Auch Artenschutz aufgehoben?

Bürgermeister Steigenberger führte dazu aus, dass der Bayerische Innenminister (Joachim Herrmann) die Genehmigungsbehörden angewiesen habe, sich nicht an dieses Bundesrecht zu halten.
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Tutzing – Der ortspolitische Kommentar

www.tutzinger-nachrichten.de Heft 03 / März 2012 SCHLAGLICHT Der ortspolitische Kommentar
Kann eine Firmenpräsentation die Basis für eine Gemeinderatsentscheidung über eine wichtige örtliche Weichenstellung in Sachen Energie und Umwelt bilden? Durchaus, wenn diese Präsentation von den Promotoren des Projekts, das die Gemeinde und seine Bürger elementar betrifft, nicht die einzige Basis sachgerechter Willensbildung bleibt.
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Fernwärme für Bernried soll sich in 25 Jahren amortisieren

Am 16. Februar 2012 erklärte der Bernrieder Bürgermeister Steigenberger seine Vorstellung von Wirtschaftlichkeit eines Fernwärmenetzes aus Tiefer Geothermie für Bernried dem Tutzinger Gemeinderat.
Nach seiner, bzw. den Berechnungen der gewinnorientierten Projektplaner, soll bei einer Anschlussdichte von 70% die Fernwärme in 25 Jahren rentabel arbeiten.

Selbst bei einem Amortisationszeitraum von eventuell 12-15 Jahren, steht für andere Gemeinden (z.B. Utting) fest, dass man für so ein „Geschäft“ keinen Investor finden kann und Fernwärme nicht zu realisieren ist.

EON für Bernried – Kein Gas für Tutzing? – Keine konkreten Pläne für Fernwärme für Bernried!

Die SZ-Starnberg berichtet am 27. Januar mit der Überschrift „Erst bohren, dann beraten“, darüber, dass es weder in Bernried, noch in Tutzing konkrete Pläne für ein Fernwärmenetz aus Geothermie gibt.  Weiter lesen

Huhn oder Ei? (Tutzing: Keine Unterstützung für Fernwärme)
Dieses aber ist lt. bayerischer Staatsregierung Vorraussetzung für eine Genehmigung für ein Geothermie-Kraftwerk. Weiter lesen

Gutachterliche Stellungnahme (Quellregion Rötlbach, Starnberger See)

Stellungnahme des Dipl.-Ing. Bernhard Heller
Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft, Ingenieurgeologie und Umwelttechnik
vom 18.01.2012
Stellungnahme lesen

Offener Brief an den Tutzinger Bürgermeister Dr. Stephan Wanner

Laut Bayerischem Wirtschaftsministerium ist ein Geothermiekraftwerk ohne Wärmeauskoppelung in Bayern nicht genehmigungsfähig. (…)
Sehr geehrter Herr Dr. Wanner, mit einigem Befremden stellen wir fest (…)
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Tutzinger Grüne halten Geothermiekraftwerk Bernried für “pure Verschwendung von Energie”

Wie die Süddeutsche Zeitung heute, 13. Dezember 2011 berichtet, bekommen wir Bürger die Unterstützung von Bündnis 90 Die Grünen, der Ortsgruppe Tutzing. Grüne: “Pure Verschwendung von Energie” – “Abschröpfung der EEG Zulage”
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Die Bürgerinitiative hat Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht.

Ihr Münchner Anwalt Dr. Michael Fingerhut hat Klage gegen den Genehmigungsbescheid zur Bohrplatzherrichtung  beim Verwaltungsgericht eingereicht. Argumentiert wird unter anderem damit, dass das Projekt gegen die Landschaftsschutz – Verordnung verstösst und dass es aufgrund der Gesetzeslage nicht privilegiert ist.
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GKW Bernried – Informationen zum Genehmigungsbescheid der Bohrplatz-Herrichtung – Regierung von Oberbayern

Der Betriebsplan für die Herrichtung des Bohrplatzes Höhenried-West zur Durchführung der Explorationsbohrungen Bernried GT 1 und GT 4 wurde nach Massgabe der Ziffer III.1. des Bescheids gemäss §§ 52, 55 und 56 Bundesberggesetz – BBergG – zugelassen. (Befristet bis 31.12.2013)

Einblicke, Auszüge, Anmerkungen – lesen

Fischer erheben Anfechtungsklage

Gegen den Bescheid des Landratsamtes Weilheim-Schongau, AZ.: 6421/SG.42 an die Bernried Erdwärme Kraftwerk GmbH vom 31.08.2011 ist Klage erhoben worden.
Fischer klagen gegen Geothermie-Projekt
Zwei Fischer vom Karpfenwinkel ziehen gegen das voraussichtlich 90 Millionen Euro teure Geothermie-Projekt in Bernried zu Felde: Lorenz Lidl und Johann Bäck aus Unterzeismering haben beim Verwaltungsgericht München Klage gegen einen Bescheid des Wasserwirtschaftsamts Weilheim eingereicht.
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Zur Petition im Bayerischen Wirtschaftsausschuss:

DEMONSTRATION – 2. Oktober 2011

„D
emokratie ist, sich in die eigenen Angelegenheiten einzumischen.“

zu den Reden zur Demonstration – lesen

Bericht zur Demonstration – lesen

22. Juni 2011 – Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens

Auszüge aus des Stellungnahmen der Behörden und weitere Information
Artikel lesen

Geothermie Bernried – Großkraftwerk im Landschaftsschutzgebiet

Info-Veranstaltung Tutzing 17.3.2011
Laut dem Starnberger Kreisboten brachten die Referenten Andreas Chowanetz, Hubert Beer und Björn Schmitt wirklich beste Argumente gegen das nahe dem Auweiher auf Bernrieder Flur geplanten und offenbar kurz vor der Genehmigung stehenden Geothermie-Projekt vor.
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Unabhängiger Geologe gefordert

Die “Bernrieder Liste für Mensch und Natur” fordert im Hinblick auf die Planungen für die Geothermie-Anlage in der Gemeinde die Einschaltung eines „..gänzlich unabhängigen Geologen” (Drumlin – Geotop – “Natura 2000″) Weiterhin Aufregung um 2,5 Kilometer abgelenkte Bohrung.
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Tutzing – Freibrief für Schwertransporte?

Nach aktueller Planung der Schwerlastverkehr (Bis 100 Tonnen Mehrachser) entweder über Pöcking oder über Traubing/Garatshausen auf die See-Strasse treffen und durch den Seeort Tutzing laufen.
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Stadtwerke ziehen Bewerbung um Claim Tutzing zurück.

Sie begründen den Rückzug zum einen mit den geologischen Verhältnissen und zum anderen mit dem möglichen Wärmeabsatz.
Zur Nachricht

Rohrdommel bedroht

Am 17. Januar 2011 gelang es Anwohnern aus Unterzeismering im Einzugsgebiet des geplanten Kraftwerks ein Brutpaar der Rohrdommel zu fotografieren.
Die Rohrdommel steht in Deutschland auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten und ist nach BNatSchG, BArtSchV streng geschützt.

Naturzerstörung im Landschaftsschutzgebiet begonnen!
Fotos vom 30.01.2011 – Naturzerstörung an allen Bereichen rund um das geplante Kraftwerk Bernried hat bereits begonnen. Auch LK Starnberg / Tutzing betroffen.

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Bohrung nach Brauchwasser (Trinkwasser?)

Bernried hat eine 5-Tages-Genehmigung erhalten im Landschaftsschutzgebiet nach Wasser zu Bohren. (Probebohrung)
Für das geplante Kraftwerk/Tiefenbohrungen werden 60 Liter/Sekunde Brauchwasser benötigt.
Skandalöse Verfahren um GKW Bernried
Stark abgelenkte Bohrung, Drumlins und Widersprüche in Bau- und Bohrantrag
Artikel lesen SZ und Hintergrund

Rätselraten um Bohrung
Artikel lesen / SZ Bohrung

Bernried will auf Tutzinger Flur bohren

Förder,- und Reinjektionsbohrungen werden grundsätzlich gleichartig vorgesehen, um erst nach der Ausführung und Inproduktionssetzung der Bohrungen die genaue Festlegung hinsichtlich Förder- oder Injektionsbohrung treffen zu können.
Karte: Betroffen.jpg

Informationen:

Jenhausen macht dicht

Bernrieds Rathauschef Josef Steigenberger hatte schon entsetzt erklärt:
Sein Ort sei ja dann völlig abgeschnitten.
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Keine 100-Tonner durch Tutzing

Gemeinderätin fühlt sich von L.K. Stahl brüskiert
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Jenhausen zum Geothermie-Projekt in Bernried

Brief der Gemeinde Jenhausen, von fast allen Bürgern unterzeichnet an Bürgermeister und Gemeinderat Seeshaupt
Inhalte/Auszüge:
Aus unserer Sicht besteht bereits Zweifel, ob die vom Gesetz geforderte Ortsgebundenheit der geplanten Anlage tatsächlich vorliegt.
Darüber hinaus stehen nach unserer Ansicht dem geplanten Vorhaben erhebliche öffentliche Belange entgegen.
Zum Brief: seeshaupter-stimmen.de/Schreiben-an-Brgermeister_2010-09-06_-1.pdf

Aktuelles in Stichworten Sept., Okt., Nov. 2010

Hier sind alle Neuigkeiten rund um das Bernrieder Tiefen-Geothermie-Kraftwerk der BE-Geothermal GmbH kurz umrissen.
zur Seite

Seeshaupt

Offener Brief an den Bürgermeister Herrn Bernwieser und die Damen und Herren des Gemeinderats der Gemeinde Seeshaupt.
zum Artikel

Bernried erteilt Einvernehmen zum Bauantrag

Der Gemeinderat hat dem Bau des Kraftwerks zugestimmt. 10.09.2010

Im Fall § 35 BauGB gehe die Planungsaufgabe auf das Landratsamt über. Es sei nicht Aufgabe der Gemeinde gewesen, einen alternativen Standort zu prüfen.
Zum Artikel – Inhalte der Gemeinderatssitzung zur Geothermie

Ausführliches Protokoll auch aus Seeshaupt
zu den Seeshaupter Stimmen

Aktuelles in Stichworten Juni, Juli, August 2010

Hier sind alle Neuigkeiten rund um das Bernrieder Tiefen-Geothermie-Kraftwerk der BE-Geothermal GmbH kurz umrissen.
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Moore als Klimaretter

Informationen zu Moor und Feuchtgebieten als Kohlenstoffsenken am Starnberger See
Bundesumweltamt, Sachverständigenrat Umwelt, Bayerisches Moorentwicklungsprogramm, Bayerisches Naturschutzgesetz, EU-Umweltkonferenz, Ramsar-Konvention
Zur Seite – lesen

Aktuelles in Stichworten März, April, Mai 2010

Hier sind alle Neuigkeiten rund um das Bernrieder Tiefen-Geothermie-Kraftwerk der BE-Geothermal GmbH kurz umrissen.
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Pressemitteilung Bund Naturschutz – 15.05.2010

…gegen Stromerzeugung aus Tiefengeothermie – lesen

Basisinformationen und Naturschutz

Alle Informationen zur Tiefen Geothermie
Unter „Tiefe Geothermie“
lesen

Tiefengeothermische Anlagen im Außenbereich nicht privilegiert
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Was ist eigentlich los in Bernried
lesen

Brief von J. Steigenberger & unsere Stellungnahme
Herr Josef Steigenberger hat unseren „offenen Brief vom 26. 12. 09“ an die betreffenden Landratsämter und die Gemeinden beantwortet. Wir nehmen unsererseits zu den Kommentierungen von Herrn Josef Steigenberger Stellung.

Schwadenbildung Am Beispiel des Kraftwerks Landau – Miniaturmodell des geplanten Kraftwerks Bernried

Lärmemissionen – geplantes GKW Bernried
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Teure Fernwärme aus Tiefer Geothermie
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Standort gefunden
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Bernried Geothermie-Kraftwerk zerstört Natur

©google Kraftwerks-Standort Auweiher

Standortwahl Standortwahl anderer Geothermie-Anlagen im Vergleich ansehen

STELLUNGNAHME VOM BUND NATURSCHUTZ IN BAYERN E.V.
Zum geplanten Geothermie-Kraftwerk Windach, Ammersee und ähnlichen Projekten. „Damit das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet wird, lehnt der Bund Naturschutz derart unangepasste Geothermieprojekte wie das hier vorgeschlagene ab.“ Dr. Ludwig Trautmann-Popp Energiereferent Bund Naturschutz, Bamberg, 28.4.09
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Der Rötlbach – Gefahr für den Starnberger See
(südlich von Tutzing, in den Karpfenwinkel mündend) ist der bedeutendste Zufluss am Westufer des Starnberger Sees. (Siehe auch Verbundsystem Gewässer im gesamten Bereich des Rötlbachs)
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Biotop-Komplex am GKW Bernried

Hier werden alle betroffenen Biotope aufgeführt Nahrungs- und Bruthabitat für div. Wasservögel, Libellen und Amphibien Schutz6d1. Art. 6d1 – aktuell in Art. 13d1 BayNatSchG, bzw. §30 BNatSchG
Zu den Biotopen

Schutzgebiete

Natura2000 Gebiete Diemendorf und Haunshofen Arten- und Biotopschutz rund um Kampberg Arten- und Biotopschutz auf dem Weg zum geplanten Kraftwerk Landschaftsschutz-Gebiet Informationen zu den Schutzgebieten – lesen Moore Diemendorfer Moos, Bernrieder Filz / Kolumne Kulturlandschaft, Wald und Regenmoore… Moore sind CO2-Senken, wie Meere.

Werden Moore zerstört geben sie ihr gespeichertes CO2 an die Umwelt ab.
lesen

Ramsar-Konvention “Caring for Wetlands – an answer to climate change”
lesen

Biotopverbund
Biotopverbund von nationaler Bedeutung



Geothermie Standortkarte

Protest der Tiere

Tierprotest Geothermie Protest lesen

 

——————————————————————————- Offener Brief zur Klärung der Sachverhalte – 26. 12. 2009 …nur vo
llumfänglich und mit tiefen Einschnitten in die vorhandene Landschaft möglich.
Lesen Wir sind der Meinung dass die wenigen bisher verfügbaren Mitteilungen über die geplanten Anlagen nicht ausreichend sind. Daher möchten wir unsere gesammelten Informationen zu Geothermie im Allgemeinen sowie zum Bernrieder Projekt mit Euch teilen. Weiterlesen Standort Kraftwerk Bernried Der private Investor BE Geothermal GmbH plant, nord-westlich von Bernried, das bislang größte Geothermiekraftwerk Mitteleuropas zu bauen. weiterlesen – zum Artikel