Erneutes Erdbeben in Poing und Pliening – Geothermie-Betreiber bestreitet Verantwortung merkur.de Poing – Eine erneute Erschütterung in den frühen Morgenstunden weckte einige unserer Leser in den Gemeinden Poing und Pliening.
Petition gegen Geothermie Kehler Stadtrat schaltet sich ein / BI-Gründung in Kehl. NEURIED/KEHL (ude). Gegen die Geothermie-Probebohrungen auf dem Gelände der Biogasanlage in Neuried-Altenheim wächst in Kehl und Neuried der
„Geothermie in St.Gallen – Es stinkt, lärmt und brennt“ schreibt der Schweizer Blick „Was genau stinkt, ist allerdings unklar: Es könnte Schwefel oder das Erdöl-Abbauprodukt Bitumen, sogenanntes Erdpech, sein.“ «Es stinkt
03. Oktober 2013 Wieder hat rund um St. Gallen die Erde gebebt. Politiker fordern einen Marschhalt bei der Geothermie. «Es braucht eine neue Überprüfung des Geothermie-Projekts», sagt SVP-Nationalrat Lukas Reimann. Grund
Das spanische Unternehmen Escal UGS hat mit einem unterirdischen Gaslager in Spanien schlafende Naturgewalten geweckt. Seit Anfang September pumpt Escal Erdgas in ein ausgebeutetes Erdöllager 1.800 Meter unter dem Meeresgrund
Herzlichen Glückwunsch, Insheim! Mittwoch, den 02. Oktober 2013 um 18:30 Uhr Wir gratulieren der Ortsgemeinde Insheim zum Jubiläum: Das induzierte Erdbeben, das in der vergangenen Nacht erhebliche Teile der Südpfalz
Geretsried – Wie die SZ am 13. 8. 2013 berichtete, ist die Bohrung in Gelting bei Geretsried nicht fündig. Europas tiefstes Geothermie-Bohrloch liefert mit weniger als 10 Liter in der
Rhein-Neckar-Zeitung – 06.08.2013 „Brühl. Die Angst geht um – auch in Brühl. War die Geothermie vor wenigen Jahren wie an manchen anderen Orten auch hier noch Hoffnungsträger Nummer 1 in
21.07.2013 Schweizer Tages Anzeiger «Die Bohranlage drohte in die Luft zu gehen» Im Gebiet des Geothermie-Projekts waren laut den Verantwortlichen «Menschenleben in Gefahr». Deshalb pressten sie die Wassermassen ins Bohrloch
Der Geothermie droht das Aus „Nach dem St. Galler Erdbeben könnte der Traum vom Strom aus der Erde platzen“ schreibt die Neue Züricher Zeitung (NZZ) „Im Nachgang zum Erdbeben in
