Düsseldorf, 16.01.2013
Für die deutsche Solarbranche brechen neue Zeiten an: Nach drastischen Förderkürzungen und rasant steigenden Strompreisen zapfen Hausbesitzer zunehmend ihre Solaranlagen auf dem Dach an, statt den Ökostrom ins öffentliche Netz einzuspeisen.
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Ein Sprecher des Umweltministeriums erklärte, ein Speicherförderprogramm sei in der Pipeline…
Der zunehmende Eigenverbrauch von Solarstrom würde nicht nur die Netze sondern auch die Steuerzahler entlasten, die über eine Umlage an der Ökostromförderung beteiligt werden. Derzeit liegen die Erzeugerkosten für Solarstrom bei 15 bis knapp 18 Cent je Kilowattstunde (kWh). Der Strompreis für den durchschnittlichen Haushaltskunden liegt derweil bei rund 27 Cent je kWh.
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