"Der schwarze Dienstag"
Protokoll zur Promotion-Veranstaltung der BE-Geothermal GmbH am 22.6.2010 in Bernried „Ob wir mitmachen oder nicht, das Kraftwerk wird gebaut. Darauf hat Bernried keinen Einfluss.“ war das Schlimmste, was der Bernrieder
Protokoll zur Promotion-Veranstaltung der BE-Geothermal GmbH am 22.6.2010 in Bernried „Ob wir mitmachen oder nicht, das Kraftwerk wird gebaut. Darauf hat Bernried keinen Einfluss.“ war das Schlimmste, was der Bernrieder
Bernried Anfang März 2010 bat uns der Geschäftsführer der BE Geothermal GmbH, um ein Treffen in einem Bernrieder Hotel und die Herausgabe und Übertragung der Domain begeothermal.de. In einem folgenden Schreiben
Die Bürgerinitiative „Für umweltverträgliche und nachhaltige Nutzung alternativer Energiequellen“ (BIF UN2AE) hat in einem Brief vom 26.Dezember 2009 auf unsere Bedenken bezüglich des bei Bernried geplanten Kraftwerks hingewiesen. Dieser Brief
Der Geschäftsführer der BE Geothermal GmbH mit Sitz in Bernried, Dorfstraße 16, hat am 04.02.2010 als Standort für das geplante Geothermie-Kraftwerk ein rund 1,2 Hektar großes Grundstück an der Bahnlinie
Auf den Seiten der BE Geothermal GmbH steht zu lesen: „Notwendige Eingriffe in die Natur, so Steigenberger und Lutz K. Stahl, Geschäftsführer der Projektgesellschaft BE Geothermal, könnten an dem gewählten
Auweiher Heute, 4. 2. 10 BeGeothermal hat heute den geplanten Standort bekanntgegeben: „Nach Auswertung umfangreicher seismischer Untersuchungen und Bewertung aller relevanten Standortfaktoren fiel die Entscheidung auf ein rund 1,2 Hektar
Moore sind CO2-Senken, wie Meere. Werden Moore zerstört geben sie ihr gespeichertes CO2 an die Umwelt ab. Wälder nehmen CO2 auf. Um nur einmal einige der Fakten zu nennen, die