Kirchweidach – Altötting
Geoenergie Bayern
Viele hundert Tonnen Bohrschlämme hätten auf Deponien oder Untertage entsorgt werden müssen. Stattdessen hat die Geoenergie Bayern die Schlämme nur wenige Kilometer entfernt auf einer Kiesgrube deponiert und Teile davon auf Äckern entsorgt.
„Insider vermuten, die Geoenergie habe sich vor allem etliche zehntausend Euro Entsorgungskosten sparen wollen,“ schrieb die SZ am 4. März 2011
Lt. deutschen Vorschriften müssen die Bohr-Schlämme aus Tiefen-Geothermie-Bohrungen fachgerecht auf Deponien verbracht werden.
Die Polizei ermittelt gegen Geoenergie.
Das Wasserwirtschaftsamt Traunstein fordert die sofortige fachgerechte Entsorgung.
Der zuständige Mitarbeiter er Geoenergie wurde von seinen Aufgaben entbunden. berichtete die SZ