Climate Crimes

ClimateCrimeDer massive Ausbau der erneuerbaren Energien scheint der Ausweg aus der Klimakrise zu sein und wird von allen gesellschaftlichen Gruppen gefordert.

Doch welche Folgen haben die „grünen Energien“ tatsächlich für die Natur, die Artenvielfalt und viele Menschen?

Ulrich Eichelmann, Mitarbeiter der Naturschutzorganisation RiverWatch und der Manfred- Hermsen-Stiftung, ist dieser Frage nachgegangen und hat darüber den Film „Climate Crimes“ produziert, eine Dokumentation über die Umweltverbrechen, die im Namen des Klimaschutzes begangen werden.
Er besuchte dazu die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Urwälder Amazoniens und Indonesiens, die Türkei sowie Schutzgebiete in Norddeutschland.
Climate Crimes ist eine Reise zu den Tatorten der grünen Energien. Wasserkraftwerke, Biodiesel- und Biogasproduktion drohen selbst die letzten Juwele unseres Planeten zu vernichten. Wer sich dafür interessiert, wie es um die Staudammprojekte Ilisu oder Belo Monte steht oder wer den Garten Eden einmal sehen möchte, sollte sich den Film anschauen.
Der Film entführt Sie /Euch aber auch in einzigartige Naturlandschaften, zeigt seltene Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle sind bedroht – durch das, was im Namen des Klimaschutzes geschieht.

Climate Crimes – Vollversion

Crime

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