Bernrieder Bohrtürmchen
Auf der geplanten „Kraftwerks-Wiese“ wurde letzte Woche gearbeitet. U.a. ein kleiner Bohrturm wurde von uns am 17. Juni fotografiert. Eine Tauchpumpe wurde in einem Zulauf zum Rötlbach gewaschen. Nach wie
Auf der geplanten „Kraftwerks-Wiese“ wurde letzte Woche gearbeitet. U.a. ein kleiner Bohrturm wurde von uns am 17. Juni fotografiert. Eine Tauchpumpe wurde in einem Zulauf zum Rötlbach gewaschen. Nach wie
14.06.10 – Der Merkur schreibt: Geothermie: Wo bitte ist das heiße Wasser? „… Mehrere Partner haben sich die Gemeinden angesehen und sich am Ende für die BE Geothermal entschieden, die bereits
Erkenntnisse aus logischen Schlussfolgerungen, die wiederum auf nachprüfbaren Fakten beruhen, kann ich momentan bei einigen der Volksvertreter, die ich, als Ausdruck meiner politischen Gesinnung und zur Vertretung meiner Interessen, gewählt
Hot-Dry-Rock in Mauerstetten MAUERSTETTEN (AZ) | 04.06.2010 20:33 UHR Geothermie: Bohrfeld soll weiter genutzt werden Mit weiteren Schritten auf dem Geothermie-Bohrfeld zwischen Kaufbeuren und Mauerstetten (Ostallgäu) ist im Spätsommer zu
„Anonymisierte Fragen und Antworten bezüglich des Geothermie Projektes in Bernried“: Antwortschreiben von Herrn Bürgermeister Steigenberger bernried.de/buerger/fragen-und-antworten Antworten – EAPl025 Josef Steigenberger 08.10.2009 Steigenberger: „Ein Dozent an der Hamburger Universität hat
oder wie die Lösung eines Problems schon wieder das Nächste produziert! (aufgelesen im Nachdenkerforum) (…) Einspeise-Millionen Die Evonik NE als zukünftiger Kraftwerksbetreiber erhält nach dem EEG-Gesetz pro erzeugter Brutto-Kilowatt-Stunde eine
Erfahrungsaustausch mit „BE Geothermal“ Kreisbote WM-Mur vom 29. Mai 2010: „Machbarkeit prüfen Erfahrungsaustausch mit „BE Geothermal“ (wohlgemerkt, das ist die GmbH, die Erdbeben in unserer Region für völlig ausgeschlossen hält
Ein Abenteuer zu Lasten der Bürger Haar · Das gemeinsam mit den Gemeinden Vaterstetten und Grasbrunn in den vergangenen beiden Jahren untersuchte 250-Millionen-Euro-Projekt Geothermie-Nutzung zur örtlichen Wärmeversorgung ist – zumindest
Abwärme: Der Wirkungsgrad eines geothermischen Kraftwerks liegt derzeit bei rund 8 bis 13%. Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Wärmeenergie des geförderten Thermalwassers für die Stromerzeugung genutzt werden kann.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerischer Geothermieatlas – Hydrothermale Energiegewinnung Zusammenfassung und Schlussfolgerungen … Unter Ressourcen wird der Anteil des zugänglichen Energievorrats verstanden, der sich beim gegenwärtigen Stand der Technik