Schwefelgaswolke: Bürgern stinkt die Geothermie
Laufzorn – Eine dicke Schwefelgaswolke versetzte jetzt die Bürger nahe der Geothermie in Laufzorn in Panik. Sogar Polizei und Feuerwehr rückten aus, weil niemand wusste, ob die Abgase gefährlich sind.
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Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) zeigt in einer im Mai vorab veröffentlichten Stellungnahme auf, dass eine 100% regenerative Stromerzeugung bis 2050 grundsätzlich möglich und wirtschaftlich ist, ohne die Nutzung der
Sind Geothermieheizkraftwerke eine „wahre Versorgungsschande“? Am 29.6.2010 erreichte uns folgender Leserbrief von Herrn Dr. Thomas Reif von der GGSC: Sehr geehrter Herr Jech, mit einigem Bedauern habe ich gesehen, dass
PKG legt Veto ein Geothermie: Datenmaterial überprüfen Peißenberg – Auf der Suche nach weiteren Bohrstandorten neben den laufenden Planungen in Bernried hat die Firma „BE Geothermal“ der Marktgemeinde angeboten, das Datenmaterial fachlich
Geothermie und Bürgerversammlung: Bürgerinnen und Bürger sehen sich alleingelassen und schlecht informiert Gut besuchte Bürgerversammlung in der Schillerschule zum Thema Geothermie am 29. Juni. Eins vorweg: Die Bürger von Brühl
Protokoll zur Promotion-Veranstaltung der BE-Geothermal GmbH am 22.6.2010 in Bernried „Ob wir mitmachen oder nicht, das Kraftwerk wird gebaut. Darauf hat Bernried keinen Einfluss.“ war das Schlimmste, was der Bernrieder
Zur Bürgerinitiative Brühl Danke Geo Energy, danke Dr. Göck . . . Geothermie in Brühl: Schon jetzt gibt es potenzielle Hauskäufer, die von ihrem Vorhaben zurücktreten Führt man sich die
Vergleich natürlicher- und menschenverursachter Erdbeben Das Hypozentrum menschenverursachter Erbeben (u.a. Geothermie) befindet sich meist in deutlich geringeren Tiefen, als bei natürlichen Beben. Bei natürlichen Erdbeben korrespondieren die Werte der Richter-
„Heiße Luft statt heißes Wasser Tutzing lehnt Geothermieprojekt mit Pöcking und Feldafing ab“ schreibt die SZ vom 24.6.2010 Tutzing hätte vorgestern das seit einem Jahr verfolgte Projekt mit seinen Nachbarn
SV SparkassenVersicherung informiert Brühl, 07.04.2010. Wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus, falls durch Geothermiebohrungen Erdbeben oder andere Erdveränderungen ausgelöst werden, die dann zu Gebäudeschäden führen? Aus Sicht der Gebäudeversicherung ist